Es werden 18 digitale Fehlersignale und drei Analogspannungen geloggt und in einem nichtflüchtigen Speicher von max. 4k-Word Tiefe mit Datum und Uhrzeit abgelegt.
Datum und Uhrzeit bleiben auch bei einem Spannungsausfall erhalten und sind nach automatischem Restart aktuell.
Die Fehler werden automatisch bei Zustandsänderung oder mit einem Triggersignal eingelesen.
Speichertiefe und Einlesemodi sind über die externe Software, welche unter Windows arbeitet, konfigurierbar.
Die Verbindung zum PC, mit dem die Daten ausgelesen und ausgewertet werden, wird dazu über die serielle Schnittstelle mit dem Modul verbunden.
Jedes Modul verfügt über eine eindeutige Seriennummer, welche mit ausgelesen wird.
Die Daten werden auf dem PC in einem Excelfile abgelegt.
Das Modul ist mit einem Flash-Risc-Prozessor ausgestattet, der auf dem Modul programmiert werden kann.